Heute startet die Woche für das Leben. Mit dieser jährlich stattfindenden Aktion setzen die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland ein deutliches Zeichen für ein menschenwürdiges Leben. Für 2013 wurde das Motto „Engagiert für das Leben: Zusammenhalt gestalten” ausgewählt. Damit will man auf die Notwendigkeit des Gesprächs zwischen den Generationen sowie auf die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements in einer globalisierten und mobilen Gesellschaft aufmerksam machen. Auf der Webseite werden ausführliche Informationen zum Mitmachen und Material zum Download zur Verfügung gestellt.
Kategorie: Umwelt
FairWertung & Fairnopoly
Der Dachverband FairWertung vereint ein „bundesweites Netzwerk aus gemeinnützigen und kirchennahen Organisationen, das sich für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit beim Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung engagiert. Der Verband informiert über Hintergründe und Zusammenhänge, aber auch über fragwürdige Praktiken. FairWertung klärt über den globalen Handel mit gebrauchter Kleidung auf und setzt sich für den Ausbau von Secondhand-Strukturen in Deutschland ein.“
Fairnopoly ist ein junges Startup-Unternehmen aus Berlin, das einen fairen und nachhaltigen Online-Marktplatz in naher Zukunft anbieten will. In diesem Video wird erklärt, wie das Ganze funktionieren soll. Ob sich die Idee gegen die großen und etablierten Online-Shops wie Amazon und Zalando durchsetzen kann ist zwar fraglich, aber wünschenswert.
Spiele-Datenbank
Eine Menge Spielideen sind in der Spiele-Datenbank zusammengefasst. Die Suchfunktionen sind sehr gut ausgebaut, man kann das passende Spiel nach Alter, Umgebung, Anzahl der Spieler und Helfer, nach Kategorie, Zeitrahmen, Aufwand und Aktionsfaktor herausfiltern.
Diese Linkliste führt zu weiteren hilfreichen und nützlichen Webseiten mit ausgearbeiteten Spielvorschlägen.
eva
eva ist die Abkürzung der Evangelischen Gesellschaft aus Stuttgart. Getreu ihrem aktuellen Leitspruch „Im Dienst. Am Nächsten. Seit 1830” will sie mit „ihrer diakonischen Arbeit … den Ursachen von Notständen nachgehen und dazu beitragen, dass diese behoben werden.“ Dazu trägt sie mit etwa 90 Diensten und zahlreichen Tochtergesellschaften in unterschiedlichen sozialen Bereichen (z. B. mit einem Demenzzentrum für Senioren und einem Rehabilitationszentrum für psychisch kranke Menschen) bei. Auch Jugendliche werden mit Themen aus ihrer Lebenswelt gezielt angesprochen. Um auf aktuelle Missstände wie Spielsucht und Armut aufmerksam zu machen werden einige interessante Materialien und Projekte für den Schul- und Konfirmanden-Unterricht zur Verfügung gestellt. Ein ausgearbeitetes Unterrichtskonzept für 9. und 10. Klassen zum Thema „Glücksspiel“ kann hier als PDF-Datei frei heruntergeladen werden. Zu den viermal im Jahr erscheinenden Ausgaben von Schatten und Licht werden auch praktische und methodische Anregungen und Unterrichtsentwürfe angeboten.
Stopthebomb.net
Der Friede im Nahen Osten wird nicht gelingen gegen Palästina, er wird nicht gelingen gegen Israel. Keinesfalls wird er zustande kommen ohne Israel, so wie es sich das iranische Regime wünschen würde. Eine Initiative, die sich dem Ziel verpflichtet weiß, die iranischen Atombombenpläne gegen Israel zu vereiteln, informiert Sie hier.
QR-Codes
Sogenannte QR-Codes erfreuen sich einer immer größeren Verbreitung, denn sie können leicht hergestellt und mit einer Smartphone-App ausgelesen werden. QR ist die Abkürzung vom englischen Quick Response. Es handelt sich dabei um eine japanische Erfindung aus dem Jahre 1994. Zunächst wurden diese kleinen Bildchen mit Quadraten, Strichen und Punkten benutzt, um jedes einzelne Autoteil in Toyota-Fabriken zu kennzeichnen und zu verfolgen. Mit der Zeit wurde der zweidimensionale Code auch in anderen Bereichen eingesetzt. Heute wird er in Verbindung mit der gesteigerten Internetnutzung oft zur Weitergabe von Daten verwendet. So kann man z. B. in einer Tageszeitung bei der Vorstellung eines neuen Spielfilms einen entsprechenden QR-Code hinzufügen, die Leser scannen diesen mit einem Smartphone ein und schauen sich den Trailer im Internet an. Folgende zwei Apps kann ich dazu empfehlen: QR Droid für Android und iPhone sowie QR Scanner (Privacy Friendly) für Android. Wer selbst eigene Daten mit Hilfe von QR-Codes weiter geben möchte, der kann auf Online-Generatoren zurückgreifen. Einfach zu benutzen ist GoQR.me. Text, Webseiten-URL, Anruf, SMS oder vCard können leicht umgewandelt werden und als Bild heruntergeladen oder als Code in einer Webseite angezeigt werden, s.u. den QR-Code für diese Seite (muss aber eingestehen, dass ich ihn noch nicht selbst getestet habe).
Nachtrag vom 1.04.2013: QR-Code-Generatoren: http://tv.ph-noe.ac.at/?p=1454