Schlagwort: Pastoral

Pilgern auf österreichische Pilgerwege

Auf dem Internetportal Pilgern.at betreibt die Katholische Kirche in Oberösterreich – Diözese Linz eine Pilger-Gemeinschaft mit der Möglichkeit „sich online mit anderen PilgerInnen und ausgebildeten PilgerwegsbegleiterInnen auszutauschen, Gruppen zu finden, Erfahrungen zu teilen und Tipps zu geben. Dieses Angebot ergänzt die Informationsplattform www.pilgerwege.at, auf der eine Gesamtübersicht über alle österreichischen Pilgerwege zu finden ist.“

Berufe der Kirche

Nicht nur die Diözese Augsburg, sondern auch andere katholische (Erz)Diözesen präsentieren und werben ganz offen über die jeweiligen Diözesanstellen für die Berufe der Kirche.

  • Die Erdiözese Freiburg bietet unter dem passenden Namen „Dein Weg bewegt“ umfangreiche Informationen und Materialien dazu an.
  • Das Bistum Speyer macht unter dem Motto dein leben. dein weg auf die vielfältigen Beruf(ung)smöglichkeiten aufmerksam. Dabei wird auf die Europäische Jugendwallfahrt 2013 nach Mont Saint-Michel hingewiesen.
  • Weitere interessante Aktionen und Veranstaltungen zum Thema „Berufung” stellt auch das Bistum Trier zur Verfügung.
  • Überzeugend ist auch ein Beispiel aus den USA, das Office for Vocations der Diözese Lafayette (Indiana) stellt auf ihrem YouTube-Kanal ansprechend gestaltete Videoclips zum Priesterberuf zur Verfügung, ein einzelnes Beispiel sei hier noch angeführt.

Theologie im Fernkurs

Theologie im Fernkurs ist seit 1970 ein Angebot der Katholischen Akademie Domschule Würzburg, das sich „vor allem an Ehrenamtliche, die mehr vom Glauben wissen wollen“ richtet. Es besteht aus zwei Kursen, „Der christliche Glaube. Grundkurs“ und „Der christliche Glaube: Aufbaukurs“. Nach Abschluss beider Kurse besteht die Möglichkeit, bei Interesse ein ehrenamtliches Amt in der Pfarrgemeinde oder nach erfolgreich abgelegten Prüfungen gar eine neben- oder hauptberufliche Tätigkeit im kirchlichen Dienst (Diakon, Religionslehrer/-in, Gemeindereferent/-in) zu übernehmen.

Das Offene Seminar & Der Neue Weg

Das Jugendhaus Elias (hier ein Alternativlink) ist eine Jugendbildungsstätte der Diözese Augsburg, das überwiegend von der Jugendgemeinschaft Offenes Seminar benutzt wird. Das Offene Seminar wurde vor über 40 Jahren mit der Unterstützung des damaligen Bischofs Dr. Josef Stimpfle ins Leben gerufen, um „für Jugendliche etwas zu schaffen, wo Freizeit, Gemeinschaft und Glaube zusammenklingen.“ An die Altersgruppe von 20 bis ca. 35 Jahren richten sich die Angebote der Fachstelle Junge Erwachsene.

Der Auftrag – Wer alles gibt, bekommt mehr zurück

Der Auftrag lautet das Motiv einer spannenden Werbe-Sommerkampagne der österreischischen Diözese St. Pölten. Geistliche und Laien zeigen, dass sie zu ihrem bewusst gewählten Dienst in der Kirche stehen, denn „für die Kirche zu arbeiten, ist eine Herausforderung, ist spannend, erfüllend.“ Das zeigen zwei großformatige Plakate. „Das Laienplakat zeigt Jugendarbeiterin, Religionslehrerin, Pastoralassistenten, Vorbeter und Chorleiterin, während auf dem anderen Poster Priesterseminarist, Ordensgeistlicher, Pfarrer, Klosterschwester und Diakon den Betrachter anblicken. Sie stehen natürlich nur stellvertretend für die vielen, vielen hunderten von Menschen, die sich in der Kirche einbringen.“ Auf der Webseite stellen sich die einzelnen Personen näher vor, teilweise auch in Videoform. Dabei werden auch weitere passende Internetverknüpfungen angeboten.

Die Karl-Leisner-Jugend

Die Karl-Leisner-Jugend (hier eine alternative Webadresse) ist laut Menübezeichnung „praktisch, aktiv, gläubig, fromm, originell”. Es handelt es sich um ein „Angebot an Jugendliche, Gruppenleiter, Jugendseelsorger und alle anderen, die sich in der Jugendpastoral engagieren.“ Es werden eine Menge theologische und praktische Anregungen zur Verfügung gestellt. Der Webauftritt und die Inhalte gehen auf die pastorale Tätigkeit eines Arbeitskreises aus verschiedenen Seelsorgern im Bistum Münster zurück.
Aus den Beiträgen der letzten Wochen will ich den über die Fantasiereise – Bibelbetrachtung mit Musik hervorheben.
Wer noch mehr über den Namensgeber der Seite lesen will, kann dies auf dieser Webseite tun.