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Verpasste Fernsehsendungen nachholen

Mit den Inhalten aus den Mediatheken der privaten Fernsehsender sollte man im Hinblick auf Urheber- und Wiedergaberechte achtsam sein. Um verpasste Sendungen aber nachzuholen bietet sich ein Programm zum Herunterladen von Mediaproduktionen aus den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Es heißt MediathekView, ist sehr einfach in der Bedienung und portabel, d.h. es bedarf keiner Installation. (s. Aus der Mediathek herunterladen)
Darüber hinaus kann man auf einen Artikel auf  Chip.de verweisen, der einige technische Möglichkeiten vorstellt, um verpasste Sendungen auf dem Rechner herunterzuladen.

Musik mit Kreisen und Pfeilen

Circuli lässt uns alle ganz leicht zu Klangkünstlern werden. Wahllos Stellen auf der angezeigten Fläche anklicken (so als ob man Steine ins Wasser werfen würde) und es entstehen Kreise, die bei Berührung Klänge erzeugen. Hier noch die passende Videobeschreibung dazu.
Ähnlich ist die Handhabung von Otomata (hier das Video). Einige Quadrate markieren, Play drücken und Hurra … fertig ist der Hit.

Fisherman.fm

Fisherman.fm stellt sich als „ein junges, kreatives, katholisches Radio” im Internet vor. In diesem Video stellt einer der jungen Macher, Martin Iten, das aus der Schweiz kommende Projekt vor. „Wir träumen von einem jungen, dynamischen, frischen und katholischen Radiosender. Ein Radio für junge, suchende Menschen. Ein Radio, das interaktiv und kreativ ist und die Menschen zum Nachdenken bringt – ein Radio, das von Gott und seiner Kirche erzählt. Und dies in einer Sprache, die authentisch ist und die Menschen verstehen.“
Besonders hörenswert sind die Audio-Beiträge auf dem Soundcloud-Kanal.

Das Twittagsgebet

Mit dem Twittagsgebet erreicht uns das tägliche Gebet über das Internet. Es handelt sich um „Nachtisch für die Seele! Tägliche Gebete & Impulse zur Mittagszeit – serviert von Menschen aus der Evangelischen Landeskirche in Baden“. Guten Appetit!

Kardinäle auf Twitter

Langsam aber sicher entdeckt die katholische Kirche die pastoralen Chancen, die im Medium „Internet” und insbesondere in den „Social Media” stecken. Sogar einige hochrangige Kardinäle beteiligen sich daran. Jüngstes Beispiel ist der New Yorker Kardinal Timothy Dolan. Letzte Woche eröffnete er ein eigenes Twitter-Konto und berichtet täglich über seine Aktivitäten oder gibt spirituelle Impulse. Inzwischen wird er gar als katholischer Batman umjubelt und von über 9.000 Twitter-Nutzer gefolgt.
Im Folgenden noch weitere Kardinäle, die auf Twitter präsent sind: Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur (mit 16.800 Leser), Kardinal Odilo Scherer aus Sao Paolo (13.700), Kardinal Angelo Scola aus Mailand (7.200), Kardinal Sean O’Malley aus Boston (3.800), Kardinal Norberto Rivera aus Ciudad de Mexico (2.800), Kardinal Wilfrid Fox Napier aus Durban, Südafrika (1.300 Leser).