Schlagwort: Internet

Safer Internet Day 2013

Seit 2004 schon wird auf Initiative der Europäischen Kommision jeweils der 5. Februar eines Jahres als „Safer Internet Day” gestaltet. Im Mittelpunkt steht das Thema „Sicherheit im Netz”. Den Überblick über die Veranstaltungen und Aktionen in Deutschland sowie das verfügbare Material dazu liefert das Internetportal klicksafe.de.

Nachträge vom 5.02.2013:
Chancen und Risiken des Internets: „Wissen, wie’s geht! Zeigen, wie’s geht!“
Ein paar Kleinigkeiten die man im Umgang mit dem Internet berücksichtigen sollte

20 Dinge über Browser und das Web

20 Dinge, die ich über Browser und das Web gelernt habe: Durch die breite Aufmachung, mit den netten Illustrationen und dem knappen Text könnte es auf den ersten Blick auch ein Kinderbuch sein. Es handelt sich aber um ein Einsteiger-Buch mit Basis-Wissen über den Umgang mit dem Internet. Dabei sollen alle Ängste wegfallen: „Lesen Sie hier über Dinge, die Sie schon immer über Browser und das Web wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten.“ Fragen wie z. B. „Was ist ein Cookie? Wie surfe ich sicher im Web? Und was passiert eigentlich, wenn ich Kaffee über meinen Laptop geschüttet habe?“ werden präzise beantwortet.

Katholische Blogs III

Die letzte Ausgabe des Online-Magazins sinnstiftermag beschäftigt sich mit der christlichen Blogosphäre. Die Artikel sind sehr spannend zu lesen und geben erleuchtende Einblicke sowohl in die Möglichkeiten der Blogbetreibung als auch  in die Motivation einiger Blogger. Einen Überblick über die Vielfalt der Szene bietet diese Bloggerliste (nur nebenbei erwähnt, meine Seite habe ich nach zugegebenermaßen kurzer Suche darin nicht gefunden, bin aber ehrlich gesagt nicht böse darüber). Eigentlich müsste ich nun gar keine weiteren einzelnen Blogs mehr erwähnen. Doch einige Favoriten zähle ich trotzdem auf, da sie mir doch regelmäßig als Inspirationsquelle dienen. Erwähnenswert ist Frech. Fromm. Frau mit „Vor- und Nachdenkliches zum Weiterdenken” nicht nur für Frauen 🙂 (ein Minuspunkt wäre hier aber der Anonymitätshinweis, Autor unbekannt).
Im Weiteren erlaube ich mir noch eine eher kritische Anmerkung: viele sogenannte „katholische” Blogs werden von einem nicht namentlich genannten Betreiber geführt. Einige verstecken sich z. B. hinter einem lateinischen Begriff, andere wiederum greifen auf allgemein fromme Sprüche zurück. Warum muss sich jemand, der zu seiner Meinung steht, so verhalten? Eigentlich für einen, der sich als „Christ” in der Nachfolge Jesu versteht, nicht hinzunehmen. Umso erstaunlicher, dass keiner aus der christlichen Blogosphäre sich des Themas so richtig annimmt.
Im letzten Jahr hat sich in meinem Browser wieder eine ansehnliche Zahl an Blogs angesammelt. Alle zu verfolgen ist kaum machbar, daher habe ich nun viele Links entfernt. Aber durch die folgende (nach rein technischen Kriterien – Betreiberart –  erstellten) Liste bleiben sie trotzdem uns allen erhalten (vielleicht spricht der eine oder andere Titel Sie an): Impavidi Progrediamur, Epistulae Tiberii, Pro Spe Salutis, Vacate et Videte, Non draco sit mihi dux, Introibo, Anmerkungen donec venias, Sankt Irenaeus, Demut jetzt, Pimpfblog, OP-Jugend, Holy Whapping, Braut des Lammes, Schwester Robusta, Kath Ru, Morgenlaenders Notizbuch, Evangelium vom Tag, Unser kleiner Konvent, Nonnenleben, Stundenliturgie, Bibliolog Berlin, Gelobtes Land, Obristimpulse, Obristlink, Christian Kalis, Zeitfragen, Freude und Hoffnung, Medio in mundo, Eumloquatur, Sebzink, Weihrausch, Kilians Notizen, Thomas Matterne, Pulchra-ut-luna, Ver-rueckt, FXNeumann, Metal und Christentum.

Nummer gegen Kummer

Dieses Video zeigt nur eines der vielen Gefahren, der Kinder und Jugendliche im Internet ausgesetzt sind. Eine Form der Hilfe wird durch die Nummer gegen Kummer gegeben. Diese bietet kostenlos und anonym unterschiedliche Möglichkeiten zur Aussprache. Speziell zur Meldung von illegalen Inhalten im Internet wurde von eco, dem Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., die Internet-Beschwerdestelle gestartet.