Die Arbeit der Filmproduktionsschmiede Silver Shepherd kann sich mit zuletzt zwei interessanten Filmen gut sehen lassen: My Last Day Without You (hier der offizielle Trailer) über die Liebe zwischen einer Liedermacherin aus New York und einem deutschen Geschäftsmann, und Arranged (hier der offizielle Trailer) über die Freundschaft zwischen zwei jungen Frauen unterschiedlicher religiöser Herkunft (eine orthodoxe Jüdin und eine Muslimin).
Schlagwort: Film
Habemus Papam
Habemus Papam erzählt „die Geschichte vom Papst, der nicht Papst sein will”. Kardinal Melville wird zum Papst gewählt, aber er will sich der Welt nicht zeigen. Er flieht, er „büxt aus”. Dadurch kommt es zu komischen Situationen, aber auch zu nachdenklichen Momenten über die menschliche Seite eines Papstes.
Wirklich gute Filme für den Religionsunterricht
Diese öffentliche Liste eines Religionslehrers mit wirklich guten Filmen für den Religionsunterricht darf nicht unerwähnt bleiben. Es soll aber jedem offen bleiben, sie zu übernehmen, zu ergänzen, zu aktualisieren.
Medienportal der Evangelischen und Katholischen Medienzentralen
Viele katholische und evangelische Medienzentralen (werden explizit auf der ersten Seite aufgelistet) betreiben ein gemeinsames Medienportal, auf dem sie umfangreiche digitale Medien für Kirche, Gemeinde und Schule zur Verfügung stellen. Jedem Medium ist eine Beschreibung mit interessanten Details beigefügt.
Zu beachten: Zur Nutzung des Angebots ist eine vorherige Registrierung notwendig.
Der Dom von Köln
Heute um 11.15 Uhr auf ARD lief die Dokumentation „Der Dom von Köln”. Sie kann (noch) hier (leider nicht mehr) in der Mediathek angeschaut werden. (Aber eine Suche auf YouTube kann Abhilfe schaffen.) Sehr sehenswert und hoffentlich auch bald als DVD für den Schuleinsatz verfügbar.
Wussten Sie, dass der Kölner Dom:
– die drittgrößte Kirche der Welt ist?
– von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung 632 Jahre vergangen sind?
– 10000 m² Fensterfläche vorzuzeigen hat?
– von 20000 Menschen täglich besucht wird (6 Millionen im Jahr)?
Und die Superlative hören damit nicht auf!
Ich wollte noch einmal die Sonne sehen
Projekt Zeitlupe bringt uns die Lebensgeschichte von Erna de Vries näher. Sie überlebte als eine von sehr wenigen den berüchtigten Todesblock 25 im Frauenlager von Auschwitz-Birkenau.
In einem sehr bewegenden Dokumentarfilm mit dem Titel „Ich wollte noch einmal die Sonne sehen“ erläutert sie die Abläufe im KZ und lässt uns an ihren persönlichen Gedanken teilhaben. Ein großes Anliegen von Erna de Vries ist es, ihre Lebensgeschichte Jugendlichen weiter zu geben. Darum wird der Film zum kostenlosen Herunterladen angeboten, begleitet von einer Serie von Lehrmaterialien.