Die Malteser

Der Malteser Hilfsdienst „ist mit über einer Million Mitgliedern und Förderern einer der großen caritativen Dienstleister in Deutschland. Die katholische Hilfsorganisation ist als eingetragener Verein (e.V.) und gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) bundesweit an mehr als 500 Orten vertreten. 1953 durch den Malteserorden und den Deutschen Caritasverband gegründet, steht der christliche Dienst am Bedürftigen im Mittelpunkt der Arbeit.
Der ehrenamtlich geprägte Malteser Hilfsdienst e.V. ist entsprechend den Strukturen der katholischen Kirche in Diözesen gegliedert. Seine Helferinnen und Helfer engagieren sich im Katastrophenschutz und Sanitätsdienst genauso wie in der Erste-Hilfe-Ausbildung oder in den ehrenamtlichen Sozialdiensten. Der Auslandsdienst fördert Partner in aller Welt und entsendet Fachkräfte in Krisengebiete. In der Hospizarbeit begleiten die Malteser unheilbar kranke Menschen und ihre Angehörigen. Spiele, Sport und soziales Engagement verbinden die 9.000 Mitglieder der Malteser Jugend.“

No Nazi

no-nazi.net ist ein an junge Menschen gerichtetes Projekt, das auf rechtsextreme, rassistische, antisemitische und weitere menschenfeindliche Inhalte in sozialen Netzwerken aufmerksam machen und darauf reagieren will. Die Amadeu Antonio Stiftung rief das Projekt aus mit dem Ziel, innerhalb von drei Jahren „eine Gemeinschaft von Jugendlichen aufbauen,  die Lust haben, sich dauerhaft gegen rechtsextremes, rassistisches, antisemitisches oder islamfeindliches Gedankengut zu engagieren.“

Friedenslicht aus Bethlehem

Das Friedenslicht aus Betlehem wird seit 1986 in der Geburtsgrotte in Betlehem angezündet und in einer Laterne nach Europa gebracht. Ihren Ursprung hat die Aktion in Österreich als Initiative des ORF (Österreichischer Rundfunk). Die Pfadfinder aus Deutschland haben die Idee übernommen und holen das Friedenslicht nun jedes Jahr in Wien ab. Den Grund dafür und das Ziel wird hier kurz erläutert: „Die 220.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland wollen mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem an „alle Menschen guten Willens“ ihren Beitrag zum Frieden leisten und dabei auch dem Auftrag des Pfadfindergründers Lord Robert Baden-Powell folgen: „Niemand weiß, welche Form der Frieden haben wird. Eines ist aber wesentlich für einen dauerhaften Frieden: Der Wechsel zu engerer gegenseitigen Verständigung, der Abbau von Vorurteilen und die Fähigkeit, mit dem Auge des anderen Menschen in freundlicher Sympathie zu sehen.“
Dieses Jahr steht die Aktion unter dem Motto „Licht verbindet die Völker“.

Die Gefahren des Berühmtseins

Berühmt und erfolgreich möchte jeder mal werden. Der Weg dorthin ist für die einen schwer, für die anderen wiederum leicht, manchmal unnötig, manchmal auch gefährlich. So auch in diesem Video, das uns einen Straßenmusiker auf seinem Weg zum Erfolg und zum Niedergang sehr anschaulich zeigt.

http://www.youtube.com/watch?v=UpmYzoPwIwA