Right2Water ist eine europäische Bürgerinitiative, die von der Europäischen Union verbindliche Ziele und Regelungen zur Durchsetzung einer garantierten Wasserversorgung in allen Mitgliedsstaaten sowie darüber hinaus in allen Teilen der Welt fordert. Das Motto der Kampagne lautet „Wasser ist ein Menschenrecht”. Die Unterschriftensammlung läuft seit April 2012 und endet April 2013. Mitmachen kann jeder EU-Bürger über 18 Jahre.
Jede Stimme zählt, denn man sollte nicht immer alles nur einigen engagierten Menschen überlassen. Auch wenn diese sehr viel bewirken können, wie uns das Brunnenbauprojekt zeigt. Seit 2008 unterstützte Josef Fink und der in Pischelsdorf in der Steiermark ansässige gemeinnützige Verein „Quellen und Hilfsprojekte – Verein zur Förderung von Brunnen und Hilfsprojekten in aller Welt“ den Bau von 180 Brunnen in Brasilien und vier in Bolivien.
Der Mount Everest im Detail & Die Erde bei Dunkelheit aus dem Weltall
„Der Mount Everest ist mit 8848 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde.“ (s. Wikipedia). Ich wage mal zu behaupten, dass diese Info sicher zum Allgemeinwissen eines jeden Menschen gehört. Aber nicht jeder kann von sich behaupten, dass er ihn mal genauer angesehen oder gar bezwungen hat. Umso beeindruckender ist diese Panorama-Aufnahme, die uns in einer Auflösung von 2 Milliarden Pixel die karge Schönheit der Berglandschaft zeigt. Das Foto ist Teil des Forschungsprojekt Glacierworks, das auf das rapide Schmelzen der Himalaya-Gletscher aufmerksam macht. (via Caschys Blog)
Bilder und Videos von und aus dem Weltall sind immer wunderbar anzusehen, kann man doch dabei leicht ein Gefühl der Überwindung von Raum und Zeit bekommen. Anfang Dezember 2012 lud die NASA (die zivile US-Bundesbehörde für Luft- und Raumfahrt) einen Videoclip mit dem Titel Earth at Night auf YouTube hoch. Unter der passenden Kurzbeschreibung „In daylight our big blue marble is all land, oceans and clouds. But the night – is electric” werden darin spannende Nachtaufnahmen der Erde aus dem Weltall zusammengefasst. Auf der dazugehörigen Webseite können noch mehr Bilder und Videos in bester Qualität heruntergeladen werden.
Nachtrag vom 1.04.2013: Weitere Eindrücke aus dem Himalaya-Gebirge: http://maps.google.com/help/maps/streetview/gallery/the-worlds-highest-peaks/
Nachtrag vom 30.05.2013: Microsoft macht aus GlacierWorks „Everest: Rivers of Ice“: http://stadt-bremerhaven.de/microsoft-and-glacierworks-visualisieren-den-mount-everest/
Climbing Mount Everest – Fotosammlung anlässlich des 60. Jahrestages der Erstbesteigung des Mount Everest: http://www.boston.com/bigpicture/2013/05/climbing_mount_everest.html
Heiligenkalender der Erzdiözese Wien
Auf der Suche nach Ideen und Informationen für die App Liturgischer Kalender bin ich auf verschiedene thematisch interessante Webseiten gestoßen. Als Beispiel führe ich nun das Angebot der Erzdiözese Wien an. Diese stellt einen Heiligenkalender und einen Namenstagskalender mit ständig aktualisierten Daten zur Verfügung. Für jede/n Heilige/n wird eine kurze und präzise Lebensbiographie präsentiert.
3 Minuten Katechismus
Kpl. Dr. Johannes M. Schwarz aus Lichtenstein hat nach seinem ersten Online-Glaubenskurs Mein Gott & Walter ein weiteres ähnliches Internetprojekt gestartet. Im 3 Minute Catehism werden zentrale Glaubensinhalte aus dem Katechismus in aller Kürze & Würze mit Hilfe von Comic-Zeichnungen dargestellt. Die komplette Serie soll aus 72 Clips zu je 3-4 Minuten bestehen, alle Themen sind im Inhaltsverzeichnis aufgelistet. Hier können auch einige Episoden wie z. B. Folge 27: Wer war Jesus? vorab online angesehen werden. Bis 13. Februar läuft die Bestellfrist für die deutsche Ausgabe, spätestens ab Ostern soll geliefert werden. Die Preise für die zwei DVDs sind nach Bestellmenge gestaffelt (ab 2,20 €). Der Glaubenskurs soll in Zukunft auch in anderen Sprachen verfügbar sein, hier wird um Hilfe bei der Übersetzung gebeten.
Alle frei verfügbaren Animationen sowie weitere interessante Videoclips zu Glaubensthemen sind auf dem YouTube-Kanal und auf der Vimeo-Seite des Initiators zu sehen.
Deutsche Digitale Bibliothek
Die Deutsche Digitale Bibliothek ist eine Online-Suchmaschine für Bücher, Skulpturen, Malereien, Bilder, Musikstücke, Filme und weitere digitalisierte Medien aus deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Sie ist eng verbunden mit Europeana, ein gemeinsames EU-Projekt zur Entdeckung Europas kultureller Sammlungen.
Leichte Suche (nicht nur) auf dem eigenen Computer
Es kann ja durchaus mal passieren, dass man nicht mehr weiß, in welchem Ordner auf dem Computer eine bestimmte Datei gespeichert und hinterlegt wurde. Das Durchforsten aller in Frage kommenden Ordner kann auch viel Zeit in Anspruch nehmen. Einfacher ist es, wenn man die passende Software kennt, die eine leichtere und schnellere Suche auf dem Rechner ermöglicht. Die Vielfalt ist hier recht groß, im Folgenden eine Aufzählung der selbst getesteten und bis zu diesem Zeitpunkt zumindest auch kostenlosen Programme:
- Everything benutze ich schon seit langer Zeit und ist noch immer mein Favorit. Es ist portabel (d. h. es bedarf keiner Installation) und recht schnell einsatzfähig. Beim ersten Start stellt es eine Datenbank her, bei den nächsten Male läuft es allerdings sehr flott. Ein Minuspunkt ergibt sich nur dadurch, dass damit keine Suche in den Dateien selbst möglich ist.
- Quick Search muss zwar fest installiert werden, bietet aber dafür einige Optionen mehr als Everything, u.a. können die Ergebnisse in verschiedenen Kategorien wie z. B. Ordner, Dokumente, Bilder, Videos, Audiodateien angezeigt werden.
- SearchMyFiles ist vergleichbar mit Instant File Searcher, zusätzlich bietet es die Optionen, nach Dateien zu suchen, die doppelt vorhanden sind.
- Locate32 richtet sich eher an erfahrene Anwender. Die angebotenen Optionen sind sehr vielfältig. Hervorzuheben wäre die Suchfunktion innerhalb von z. B. Dateien mit den Endungen .txt, .php, .html.