Man kann nicht früh genug auf gute Aktionen aufmerksam machen. Einige davon müssen gründlich vorbereitet sein. Darum nun die Vorstellung der 72-Stunden-Aktion des BDKJ. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend ist „der Dachverband von katholischen Kinder- und Jugendverbänden in Deutschland. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder in Politik, Kirche und Gesellschaft. Rund 660.000 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 28 Jahren sind in unseren Verbänden und Organisationen gemeinsam aktiv.“ Unter anderen zahlreichen Jugendaktionen hebt sich die „72-Stunden-Aktion“ als die bemerkenswerteste ab. Sie wird jedes Jahr organisiert. Dieses Jahr findet sie vom 13.-16. Juni 2013 und steht unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind eingeladen, sich für 72 Stunden auf ein bestimmtes Projekt festzulegen, anzumelden und anschließend aktiv zu engagieren. Dieser Trailer verdeutlicht die Ziele der Aktion.
Die Heilsarmee
Die Heilsarmee ist „eine christliche Freikirche, die auch als soziale Organisation weltweit tätig ist. Ihre Offiziere sind ordinierte Geistliche, also Mitarbeiter, die ihren Dienst ähnlich wie Pastoren wahrnehmen.“ In Deutschland ist die Heilsarmee als „Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts“ anerkannt.
Globales Lernen in NRW
Globales Lernen ist ein fester Bestandteil der Lehrpläne von NRW. Diese Webseite stellt eine Zusammenfassung interessanter thematischer Angebote zur Verfügung. Es handelt sich dabei um konkrete Unterrichtsmodule für LehrerInnen an verschiedenen Schulformen und in unterschiedlichen Fächern. Diese können heruntergeladen werden, somit können sie auch LehrerInnen aus anderen Bundesländern behilflich sein. Ebenfalls aus NRW kommt das Magazin Forum Schule. Die Zeitschrift wird von der Stiftung Partner für Schule NRW herausgegeben, erscheint viermal im Jahr und wird in den Schulen aus NRW kostenlos verteilt. Einige Beiträge sind aber auch im Internet zu lesen.
BibleMap
BibleMap ist eine Online-Anwendung, die uns ermöglicht, die Welt der Bibel geographisch zu erkunden. Nach der Eingabe einer Bibelstelle werden die darin vorkommenden Orte auf der Landkarte markiert und erläutert. Dazu muss man allerdings der englischen Sprache mächtig sein, leider ist zurzeit keine deutsche Version verfügbar. Erwähnenswert sei noch, dass im Gegensatz zu modernen Landkarten auch längst verschwundene Orte angezeigt werden, wie z. B. Sodom und Gomorrha oder Ninive. Die Online-Karte beschränkt sich eben nicht nur auf das Land Israel allein, alle umliegenden Ländern spielen in der Bibelgeschichte eine Rolle. Der Betreiber der Seite erklärt, dass er seine Informationen und Fotos teilweise zwei weiteren Bibelportalen verdankt, BibleMapper (hier kann man ein Programm zum Erstellen von biblischen Landkarten herunterladen) und BiblePlaces (bietet Fotos und Texte zu biblischen Orte an, auch in gedruckter Form).
Top Ten der Reli-Film-Links
Frank Stepper hat erneut zugeschlagen! Der Name sagt Ihnen nichts? Sollte er aber, denn er wurde hier schon öfter erwähnt. Nach Reli-Power, den AT-Helden und der Krippenspiel-Sammlung folgt nun eine Auflistung von nützlichen Webadressen mit dem passenden Filmmaterial (nicht nur) für den Religionsunterricht. Mit Reli-Film.de stellt er nun eine TopTen dieser Film-Internetportale zur Verfügung. Jeder Anbieter wird in den Kategorien Anzahl, Nutzung, Ordnung, Preise und Betreiber mit einer Bewertung (lachende oder traurige Smilies) bedacht. Erfreulich, dass auf Platz 1 das Medienportal der Evangelischen und Katholischen Medienzentralen zu finden ist.
Schriftzeichen aus Bild erkennen
Es kann schon passieren, dass man auf einem Buchumschlag eine tolle Schriftart sieht und man möchte diese in einem eigenen Projekt (z. B. Arbeitsblatt) benutzen. Wie finde ich heraus, um welche Schrift es sich handelt? Zwei Online-Tools wollen uns dabei behilflich sein: WhatFontIs und WhatTheFont. Für beide benötigt man zunächst nur ein Bild (z. B. eingescannte Buchseite) mit dem Schriftzeichen (= Font). Dieses wird hochgeladen und schon werden ähnliche Fonts dargestellt. Selbstverständlich ist die Übereinstimmung nicht immer perfekt, aber die Vorschläge führen zu hilfreichen Alternativen. Zu beachten wäre unbedingt die Tatsache, dass manche Fonts kostenpflichtig oder nur für den eigenen privaten Gebrauch zugelassen sein können.