Speichern und Teilen in der Cloud

Es ist praktisch und einfach, von überall auf seine Dateien Zugriff zu haben. Umso schwieriger ist es aber, einen passenden Dienst dazu zu finden. Die Angebote, seine Daten in der sogenannten „Cloud” zu speichern, sind recht unübersichtlich. Greift man auf das Angebot bekannter Allround-Dienste wie Google Drive, Microsoft OneDrive), Mediencenter (von T-Online) zurück? Lässt man sich von der versprochenen Speichergröße anziehen, wie bei MediaFire, 4Sync? Oder geht man auf Nummer sicher und wählt einen Dienst, der wohl sorgsam mit den Daten umgeht, wie es Anbieter wie TeamDrive, HiDrive (Online-Speicher von Strato), Free HiDrive, SafeSync (von TrendMicro) verkünden?
Der Konkurrenzdruck ist inzwischen so hoch, dass die kostenlos angebotene Speichergröße zum Start bei allen Diensten um 5 GB liegt. Diese kann entweder durch Einladungen an Freunde, Bekannte und Verwandte (s. Referral-Links) oder durch den Wechsel auf einen kostenpflichtigen Tarif locker erweitert werden.
Ein interessanter Online Cloud Vergleich wird auf der Webseite cloudsider zur Verfügung gestellt. Dieser Flyer von irights.info bietet nützliche Tipps und Hinweise zur Nutzung von Speicherdiensten in der Cloud.
Für Lehrer ist dieser Vergleich zwischen Dropbox (Referral-Link) und Wuala (Anmerkung: dieser Dienst stellt den Betrieb am 15.11.2015 ein) lesenswert.
Fortgeschrittene Nutzer von Online-Speicherdiensten können auf Otixo einen Blick werfen, damit kann man mehrere Dienste aus einem einzigen Dienst heraus verwalten.
Wer dennoch seine Daten nicht für längere Zeit in der Cloud speichern will, aber mal dringend jemandem eine recht große Datei schicken will (die gängigen Mailanbieter lassen nur kleine Anhänge zu) kann auf Dienste wie WeTransfer und Jumpshare zurückgreifen. Hiermit können kostenlos Daten bis 2 GB von A nach B befördert werden, nach 14 Tagen werden diese automatisch gelöscht.
Nicht unerwähnt will ich meine derzeitigen Favoriten lassen, es handelt sich um ein Trio mit Google Drive (wegen der einfachen Handhabung), Mediencenter (ist halt deutsch) und Box (hier stehen mir nach verschiedenen Aktionen auf zwei Konten jeweils 50 GB Online-Speicher zur Verfügung).

Nachtrag vom 23.07.2014: Daten sicher in der Cloud – Sichere Dropbox-Alternativen für Lehrer/innen: http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/dropbox-alternative-lehrer/4526

spielbar.de – Beurteilungen von Computerspielen

spielbar.de ist eine Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung. Sie will die Pädagogen, Eltern und Spieler über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Computerspiele informieren. In den Spielbeurteilungen werden Spiele beschrieben und nach pädagogischem Potenzial beurteilt. Die Kategorie Handygames ist wegen der aktuellen rasanten Verbreitung dieser Form sehr empfehlenswert. Im Glossar werden viele Begriffe zu Computerspielen „kurz und knapp“ alphabetisch erklärt.

Nachtrag vom 14.02.2014: Hier kann die aktuelle spielbar-Broschüre mit vielen Informationen zu Computerspielen heruntergeladen werden.

Katechese des guten Hirten

Die Katechese des guten Hirten ist ein Modell der religiösen Erziehung, das von Dr. Sofia Cavalletti und Gianna Gobbi nach der Methode von Maria Montessori entwickelt wurde. Die Internationale Vereinigung für die religiöse Erziehung des Kindes im Rahmen der Montessori-Pädagogik e. V. übernimmt die Verbreitung und Förderung dieses Modells im deutschsprachigen Raum. So setzen einige Pfarreiengemeinschaften das Modell in der Erstkommunionvorbereitung ein. Dazu werden regelmäßige Kurse (nach Altersgruppen der Kinder) und Hospitationsmöglichkeiten angeboten. Interessierte können sich auf der Homepage des Vereins mehr Informationen holen.

Weihnachtsgruß 2013

Ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Singt dem Herrn ein neues Lied, singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Singt dem Herrn und preist seinen Namen, verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, bei allen Nationen von seinen Wundern!

(Psalm 96, 1-3)

Weihnachten 2013
Weihnachten 2013