Das Motto des MFM-Projekts ist „Nur was ich schätze, kann ich schützen“. Seit seiner Einführung 1999 in der Erzdiözese München-Freising hat sich dieses sexualpädagogisches Präventionsprojekt in vielen Diözesen etabliert. Zunächst gedacht für Mädchen (MFM = Mädchen Frauen Meine Tage) gibt es inzwischen einen Jungen-Zweig (MFM = Männer für Männer).
Nachtrag: Hier ist der Link zur Projektseite der Diözese Augsburg. Dazu auch ein passendes Zitat: „Wie Jugendliche ihren eigenen Körper erleben und bewerten, hat großen Einfluss auf ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl. Sich als Mädchen bzw. als Junge zu bejahen und die körperlichen Veränderungen in der Pubertät in positiver Weise zu erleben, ist eine der entscheidenden Entwicklungsaufgaben. Gerade die Art und Weise, wie Mädchen und Jungen auf die körperlichen Veränderungen während der Pubertät vorbereitet werden, wirkt sich auf ihre spätere Einstellung zu Sexualität und Fruchtbarkeit aus.“