Autor: Jürgen

Die Arche

Auf Arche Deutschland wird „die Arche” so vorgestellt: „das sind Lebensgemeinschaften von Menschen mit und ohne geistige Behinderung. … Orte, an denen Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Religion, Rasse, Behinderung und Fähigkeiten ein Zuhause haben und ihre Gaben mit der Gemeinschaft teilen. … In Deutschland, Österreich und weltweit. … Wir teilen den Alltag und Sonntag miteinander. Unsere Gemeinschaften sind Orte des Lachens, Feierns und der Spontaneität aber auch Orte an denen Traurigkeit und Leiden ihren Platz haben.“
Erwähnt sei hier auch die internationale Bewegung Glaube und Licht „die aus kleinen Gemeinschaften von ca. 20 bis 30 Personen – Behinderten und Nichtbehinderten – besteht. … Im Ursprung ist sie eine christlich-katholische Laienbewegung, die sich rasch ökumenisch und dann auch interreligiös geöffnet hat. … Eine Glaube-und-Licht-Gemeinschaft kommt einmal im Monat zusammen, um einander beim Gebet, Austausch und bei gemeinsamen Aktionen (Feste, Ausflüge etc.)  ihre Freundschaft wachsen zu lassen. Aber auch zwischen den Treffen teilen sie Freude und Leid miteinander.“

katholisch1.tv

katholisch1.tv ist ein vom Augsburger Sankt Ulrich Verlag getragener Fernsehsender. Unter dem Namen LokalSAT kann er über den Satelliten Astra mit einer digitalen Satellitenanlage in der Zeit zwischen 18.00 und 0.00 Uhr empfangen werden. Das Programm besteht aus einem Mix aus selbst produzierten Sendungen und vom CTV (Vatikan-Fernsehen) übernommenen Sendungen.

Carrot Crazy

Zwei Computerdesign-Studenten (Dylan Vanwormer und Logan Scelina) setzten hier die nicht nur im deutschsprachigen Raum bekannte Redensart „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte” auf kreative Weise in einem Animationsfilm um.

P. S.: Die Suche auf Google nach der oben erwähnten Redensart lieferte mir als erstes Ergebnis dieses Internetportal mit einer Menge Links zum Thema Mediation.

Kritischer Konsum

Kritischer Konsum ist eine Initiative des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) um auf die Möglichkeiten eines ethisch korrekten und nachhaltigen Konsumverhaltens hinzuweisen. Dazu werden konkrete Alltags-Tipps für den fairen Einkauf nach sozialen und ökologischen Gesichtspunkten gegeben, wie z. B. das seit 2007 betriebene Coca-Cola-Boykott (Gründe: Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien und Umweltzerstörung in Indien).