Autor: Jürgen

Osterbräuche einfach erklärt – Eierlabyrinth

Aktuell geblieben ist der Spiegel-Beitrag Osterwissen zum Angeben: Wer glaubt noch an den Osterhasen? aus dem Jahr 2010. Spannende Fragen zum Osterbrauchtum werden kurz und knapp in einfacher Sprache und mit Hilfe bunter Zeichnungen beantwortet.
Nicht zum Lesen, sondern zum Selbstmalen dient diese Vorlage eines Eierlabyrinths. Für kleine Fans des Festes sicher ein Herausforderung. Der passende Osterhase dazu kann nach dieser Video-Anleitung gebastelt werden.

Aktion Tu was

Zu (mehr) Zivilcourage will die Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes mit der Aktion Tu was aufrufen. Unter dem eindeutigen bildlich dargestellten Motto „weggeschaut.ignoriert.gekniffen” werden konkrete Beispiele und Tipps zum Eingreifen genannt. Besonders geeignet für den Einsatz in der Schule und/oder in der Jugendarbeit ist das kostenlose Medienpaket.

Bücher des AT im Web

Dass Google Geschichte online frei zugänglich macht, hatte ich hier schon erwähnt. Ein weiteres unterstütztes Projekt betrifft nun die Dead Sea Scrolls, also die Schriftrollen vom Toten Meer. Google hat der zuständigen Israel Antiquities Authority das nötige Technik-Knowhow zur Verfügung gestellt, um ca. 5000 Dokumente in einer sehr guten Qualität einzuscannen. Darunter befinden sich Teile des Buches Genesis und der Zehn Gebote. Das Ganze ist natürlich sehr interessant für Altsprachen-Liebhaber, denn die Originale sind in aramäisch, hebräisch oder griechisch lesbar, nur die Erklärungen dazu sind zurzeit auf Englisch.
Hier ein Video auf YouTube.

Spiele-Datenbank

Eine Menge Spielideen sind in der Spiele-Datenbank zusammengefasst. Die Suchfunktionen sind sehr gut ausgebaut, man kann das passende Spiel nach Alter, Umgebung, Anzahl der Spieler und Helfer, nach Kategorie, Zeitrahmen, Aufwand und Aktionsfaktor herausfiltern.
Diese Linkliste führt zu weiteren hilfreichen und nützlichen Webseiten mit ausgearbeiteten Spielvorschlägen.

Fairphone

Neue Smartphones stehen oft ganz oben auf der Liste der (Oster)wünsche von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vielleicht wäre angeraten noch einige Zeit mit der Anschaffung zu warten, denn in den Startlöchern steckt ein sogenanntes Fairphone. In den Niederlanden wird gerade ein mobiles Gerät entwickelt, das auf möglichst gerechte Herkunft der Rohstoffe (nicht aus Bürgerkriegsgebieten) und faire Arbeitsbedingungen (keine Kinderarbeit) setzt. Trotzdem soll es auch schön aussehen und vor allem bezahlbar sein, um eine breite Kaufschicht anzusprechen. Kein leichtes Unterfangen für ein junges kleines Unternehmen, aber eine tolle Idee, die weiterverfolgt werden muss. Warum schließen sich die großen Branchenunternehmen nicht da an?

Nachtrag vom 14.09.2013:
So setzen sich die Kosten des Fairphone zusammen

Nachtrag vom 27.08.2019:
Fair, modular – und mittelgut: Das neue Fairphone 3 ist da

Nachtrag vom 30.10.2019:
Fairphone: Das bessere Smartphone?